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               Enttäuschungen...

Seit ich denken kann, erlebe ich Enttäuschungen mit Menschen. Das fing schon in der Schule an, als ich einen guten Freund gefunden glaubte und der mein Spielzeug mutwillig demolierte; ich hatte da ein geiles Auto- obwohl ich ein Mädel bin- und der machte es platt. Dies setzte sich nahtlos fort bis heute, sowohl virtuelle Bekannte als auch die realen " Freunde " und Mitmenschen haben mich immer wieder maßlos enttäuscht, hintergangen, gegen mich hintenrum gehetzt und gemobbt und mich verraten.

                       

Als direkte Folge hinterließen sie immer blutige, schmerzende Wunden in meiner Seele, die voller Narben sein muß...Dabei begegne ich allen Mitmenschen mit Respekt und Freundlichkeit und will keinem oder keiner schaden. Ich halte mich für treu, offen und ehrlich und kenne keinen Neid. Konflikte trage ich offen aus und diskutiere mit den Betreffenden. Auch kann ich viel verstehen, bin tolerant und kann sehr wohl verzeihen, wenn ich mal beleidigt oder ungerecht behandelt wurde- sofern der Betreffende es für nötig hält, mit mir darüber zu reden und sich eventuell auch zu entschuldigen.

              

In nahezu fast allen Fällen tut er dies aber nicht: Sondern man haut einfach wutentbrannt ab, verabschiedet sich feige und gleichzeitig elegant auf " französisch ", faselt plötzlich von " viel Arbeit und hab keine Zeit mehr " oder schickt ne sms mit " Tschüs, Ende, aus, Micky-Maus " oder man hört plötzlich nie mehr was- die gängigste Methode, meine letzte sms oder mail werden einfach nicht mehr beantwortet...Da habe ich dann tagelang Depris, bin mies drauf und überlege, was ich- japp, ich plöde Kuh- wohl wieder falsch gemacht habe. Besonders weh tut das dann, wenn ich diesen Mensch noch ziemlich liep gehabt habe... 

                                                                                                              

So habe ich mit der Zeit einen Panzer um mich herum errichtet, der immer dicker wird- er soll mich schützen und erstickt mich dennoch fast. Vertrauen kann ich keinem Menschen mehr, außer meinen Eltern. So ziehe ich mich immer in dieses Schneckenhaus zurück, wenn mir neue Menschen begegnen: Ich will mich nicht mehr enttäuschen lassen...Zum Teufel mit den Mobbern und Leuten, die mir übelwollen...

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